Maximal profitieren durch die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026

Euro und Taschenrechner

Die Photovoltaik Förderung in Österreich markiert 2026 markiert einen entscheidenden Wendepunkt für alle Hausbesitzer und Unternehmer, die in eine nachhaltige Energiezukunft investieren möchten. Nachdem die Umsatzsteuerbefreiung ausgelaufen ist, rückt die klassische Investitionsförderung wieder in den Mittelpunkt des Interesses. Viele stehen nun vor der Frage, wie sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändert haben und welche Schritte notwendig sind, um das Budget für die eigene Stromproduktion zu optimieren. 

Es ist essenziell, sich frühzeitig mit den neuen Regularien auseinanderzusetzen, da die Fördertöpfe zwar gefüllt, aber die Vergabemechanismen an klare Fristen gebunden sind. Wer jetzt plant, sichert sich nicht nur finanzielle Zuschüsse, sondern auch langfristige Unabhängigkeit von schwankenden Strompreisen. In diesem Ratgeber führen wir Sie detailliert durch den Dschungel der Anträge und zeigen auf, wie Sie die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 optimal für Ihr Projekt nutzen können.

Das Wichtigste zur Photovoltaik Förderung 2026 auf einen Blick

  1. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 setzt wieder auf direkte Investitionszuschüsse statt auf Steuerbefreiungen.
  2. Für das Jahr 2026 sind drei feste Fördercalls im April, Juni und Oktober gesetzlich verankert.
  3. Der Fördersatz der Kategorie A für private Anlagen liegt bei attraktiven 160 Euro pro kWp.
  4. Ein spezieller „Made in Europe“-Bonus belohnt die Verwendung europäischer Komponenten mit extra Budget.
  5. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 fokussiert stark auf den Eigenverbrauch durch Stromspeicher.
  6. Regionale Unterschiede sind groß: Kärnten führt beispielsweise eine Pauschalförderung mit Speicherpflicht ein.
  7. Mit EBZ Energie haben Sie einen Partner, der die komplexe Förderabwicklung in Kärnten und der Steiermark übernimmt.

Rückkehr zu den Investitionszuschüssen: Die neue Normalität

Nach einer Phase der steuerlichen Erleichterungen kehrt das System im Jahr 2026 vollständig zu den bewährten Investitionszuschüssen zurück. Dies bedeutet für Sie als Antragsteller, dass der Nettopreis der Anlage zunächst voll zu entrichten ist, aber durch staatliche Zuschüsse signifikant gemildert wird. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 ist darauf ausgelegt, gezielte Impulse zu setzen. Es geht nicht mehr nur darum, irgendeine Anlage aufs Dach zu bringen, sondern diese systemdienlich zu gestalten. 

Das Budget für diese Maßnahmen wurde im Nationalrat beschlossen und zielt darauf ab, die Netzstabilität zu gewährleisten. Für viele Interessenten wirkt das Antragsverfahren auf den ersten Blick bürokratischer als der Nullsteuersatz der Vorjahre, doch bietet es auch Chancen. Durch die fixierten Fördercalls entsteht eine hohe Planungssicherheit, die es ermöglicht, Projekte genau dann umzusetzen, wenn Handwerker verfügbar sind und das Wetter mitspielt.

Ein wesentlicher Aspekt der neuen Förderlandschaft ist die Staffelung nach Anlagengröße. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 unterscheidet strikt zwischen kleinen Hausanlagen und großen gewerblichen Projekten. Für die klassische Eigenheimanlage bis 10 kWp (Kategorie A) stehen dedizierte Budgets bereit, die verhindern sollen, dass Großprojekte die Töpfe vorzeitig leeren. Wir bei EBZ raten dringend dazu, die Termine für die Fördercalls rot im Kalender zu markieren. 

Das Prinzip „First Come, First Served“ gilt zwar nicht mehr in der absoluten Härte früherer Jahre, dennoch ist eine zeitnahe Einreichung nach Call-Eröffnung ratsam. Die Rückkehr zu diesem System erlaubt es dem Staat, feiner zu steuern und beispielsweise innovative Konzepte oder die Kombination mit Speichern stärker zu fördern als reine Einspeiseanlagen.

Die wirtschaftliche Betrachtung einer Anlage ändert sich durch diese Struktur. Während 2025 noch die reine Anschaffung im Fokus stand, ist 2026 die Gesamtkalkulation aus Investitionszuschuss, Marktpreis für den Strom und Eigenverbrauchsquote entscheidend. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 ist so kalibriert, dass sich Anlagen mit hohem Eigenverbrauch am schnellsten amortisieren. 

Wer seinen Strom selbst nutzt, spart sich den teuren Bezug aus dem Netz und erhält zusätzlich den Zuschuss für die Errichtung. Diese Doppelwirkung macht PV-Projekte auch ohne Steuergeschenk zu einem hochrentablen Investment, das oft Renditen weit über denen klassischer Sparformen erwirtschaftet. Es ist also keineswegs zu spät für den Einstieg; die Spielregeln haben sich lediglich geändert.

Bundesförderung EAG: Termine, Sätze und Details

Das Rückgrat der Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 bildet das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG). Für das aktuelle Jahr wurden die Rahmenbedingungen angepasst, um den Marktbedürfnissen gerecht zu werden. Konkret sind drei Fördercalls vorgesehen: Der erste und volumenstärkste Startschuss fällt im April, gefolgt von einem weiteren Call im Juni und einem Abschluss-Call im Oktober. 

Diese Termine sind essenziell für Ihre Planung. Die Förderhöhe für Anlagen der Kategorie A (bis 10 kWp) ist auf 160 Euro pro kWp festgelegt. Dies ist ein solider Basiswert, der die Investitionskosten spürbar senkt. Für Anlagen der Kategorie B (über 10 bis 20 kWp) sinkt der Satz leicht auf 150 Euro/kWp, was immer noch einen starken Anreiz bietet, Dächer vollflächig zu belegen, anstatt Anlagen künstlich klein zu halten.

Ein besonderes Augenmerk legt das EAG in diesem Jahr auf die europäische Wertschöpfung. Wer sich im Rahmen der Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 für Module oder Wechselrichter aus europäischer Produktion entscheidet, kann von einem Bonus profitieren. Dieser Aufschlag soll die Unabhängigkeit von asiatischen Importen stärken und die heimische Wirtschaft stützen. 

Für Sie bedeutet das: Ein Blick auf die Herkunft der Komponenten lohnt sich doppelt. Nicht nur erhalten Sie oft langlebigere Qualitätsprodukte mit besseren Garantiebedingungen, sondern Sie bekommen diese Entscheidung auch durch bares Geld vom Staat honoriert. Die Abwicklung erfolgt über die bekannte Stelle OeMAG, die ihre Prozesse weiter digitalisiert hat, um die Auszahlungen zu beschleunigen.

Neben der reinen PV-Förderung ist der Stromspeicher ein zentrales Element des EAG. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 sieht für Speicher einen Satz von 150 Euro pro Kilowattstunde Kapazität vor. Wichtig ist hierbei das Verhältnis zur PV-Anlage: Es muss in der Regel mindestens 0,5 kWh Speicher pro installiertem kWp PV-Leistung vorhanden sein, um förderwürdig zu sein.

Föderalismus pur: Unterschiede in den Bundesländern

Während der Bund die Rahmenbedingungen vorgibt, setzen die Bundesländer 2026 eigene, teils sehr unterschiedliche Akzente. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 ist somit ein Zusammenspiel aus Bundesmitteln und landesspezifischen Regeln. Besonders hervorzuheben sind hier die Strategien von Kärnten, der Steiermark und Wien.

Kärnten und Steiermark im Fokus

In Kärnten vollzieht sich 2026 ein Paradigmenwechsel. Die Landesregierung hat erkannt, dass die Netze in ländlichen Regionen an ihre Grenzen stoßen. Daher wird die reine Einspeisung kaum noch unterstützt. Stattdessen gibt es eine attraktive Pauschalförderung von 3.000 Euro, die jedoch an eine Bedingung geknüpft ist: Die Installation eines Stromspeichers ist verpflichtend. Ohne Speicher gibt es keine Landesförderung. Dies soll den Eigenverbrauch maximieren und die Netze entlasten.

In der Steiermark hingegen ist die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 oft eng mit der Wohnbausanierung verknüpft. Hier gibt es Gelder vor allem dann, wenn die PV-Anlage Teil eines umfassenden Sanierungskonzeptes ist oder im Rahmen der „Kleinen Sanierung“ umgesetzt wird. Auch hier liegt der Fokus auf Effizienz, jedoch mit einem stärkeren Blick auf die Gebäudehülle.

In Wien ticken die Uhren anders. Aufgrund der dichten Bebauung und der vielen Mehrparteienhäuser fördert die Stadt gezielt komplexe Projekte. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 fällt in der Bundeshauptstadt besonders hoch aus, wenn es um Anlagen auf Gründächern oder an Fassaden geht. Hier können Fördersätze erreicht werden, die weit über dem Bundesdurchschnitt liegen, um die höheren Montagekosten im städtischen Bereich zu kompensieren. Wien möchte bis 2030 klimaneutral werden, und PV auf jedem verfügbaren Dach ist der Schlüssel dazu.

→ Mehr zur Förderung in Kärnten erfahren Sie hier

Ihr Partner für die Energiewende: EBZ Energie

Bei all den technischen Details, Fristen und regionalen Unterschieden kann man leicht den Überblick verlieren. Genau hier kommen wir ins Spiel. Als Ihr regionaler Experte für Kärnten und die Steiermark verstehen wir uns nicht nur als Installateur, sondern als Ihr Wegbegleiter in die Unabhängigkeit. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 ist komplex, aber mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite wird sie zu einem einfachen Baustein Ihres Projekts.

Wir bei EBZ Energie bieten Ihnen:

  • Regionale Expertise: Wir kennen die spezifischen Anforderungen der Netzbetreiber und Förderstellen in Kärnten und der Steiermark genau und verhindern so Formfehler.
  • Alles aus einer Hand: Von der ersten Dachanalyse über die Wirtschaftlichkeitsberechnung bis zur fertigen Montage und Inbetriebnahme sind wir Ihr einziger Ansprechpartner.
  • Förder-Service: Wir übernehmen den bürokratischen Aufwand für Sie. Wir wissen genau, welche Dokumente für die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 wann und wo eingereicht werden müssen.
  • Ehrliche Beratung: Wir verkaufen Ihnen keine überdimensionierte Anlage, sondern genau die Lösung, die zu Ihrem Verbrauchsprofil passt – ehrlich und transparent.
  • Qualität und Sicherheit: Als Meisterbetrieb setzen wir auf hochwertige Komponenten und fachgerechte Installation, damit Ihre Anlage über Jahrzehnte sicher Erträge liefert.

Unser Ziel ist es, Ihnen den Zugang zur Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 so einfach wie möglich zu machen. Während Sie sich entspannt zurücklehnen, kümmern wir uns darum, dass Sie das Maximum an Fördergeldern für Ihr Projekt herausholen. Vertrauen Sie auf einen Partner, der in Ihrer Region verwurzelt ist und Handschlagqualität bietet. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein unverbindliches Beratungsgespräch.

Wirtschaftlichkeit und ROI im Jahr 2026

Viele Hausbesitzer stellen sich die Frage: Lohnt sich Photovoltaik noch, wenn die Einspeisevergütungen sinken und die Mehrwertsteuer wieder fällig wird? Die Antwort lautet eindeutig: Ja, aber die Rechnung hat sich verändert. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 dämpft die Initialkosten massiv. Doch der wahre wirtschaftliche Hebel liegt im Jahr 2026 nicht mehr im Verkauf des Stroms, sondern im Eigenverbrauch. Jede Kilowattstunde, die Sie vom eigenen Dach nutzen, müssen Sie nicht für teures Geld (oft 25 bis 35 Cent inkl. Netzgebühren und Steuern) beim Energieversorger kaufen. Die Gestehungskosten Ihres Solarstroms liegen – dank der Förderung – oft nur bei 6 bis 8 Cent.

Die Differenz ist Ihr Gewinn. Daher ist die Integration eines Speichers so wichtig, auch wenn er die Anschaffungskosten erhöht. Da die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 Speicher explizit mit 150 Euro pro kWh bezuschusst, amortisiert sich die Batterie oft schon innerhalb von 8 bis 10 Jahren – also deutlich schneller als die garantierte Lebensdauer der Zellen. Zudem steigert eine PV-Anlage den Wert Ihrer Immobilie sofort und nachhaltig. In einer Zeit volatiler Märkte ist das eigene Kraftwerk eine der sichersten Wertanlagen überhaupt.

Auch die Entwicklung der Marktpreise spielt eine Rolle. Zwar sind die extremen Spitzen der Energiekrise vorbei, doch das Preisniveau hat sich stabilisiert – und zwar deutlich oberhalb der Werte von vor 2020. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 hilft Ihnen, sich gegen künftige Preissprünge abzusichern. Wer heute investiert, friert seine Stromkosten für die nächsten 25 Jahre quasi auf einem Minimum ein. Ein Rechenbeispiel zeigt oft: Die Rendite einer geförderten PV-Anlage schlägt jedes Sparbuch und die meisten konservativen Aktienfonds.

Fazit: Jetzt handeln und Förderung sichern

Das Jahr 2026 bietet exzellente Chancen für alle, die ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen wollen. Die Rückkehr zur Investitionsförderung schafft klare Verhältnisse und Planungssicherheit. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 ist mit 160 Euro pro kWp und zusätzlichen Boni für europäische Komponenten und Speicher attraktiv gestaltet. Besonders die Kombination aus Bundesmitteln und spezifischen Landesförderungen, wie etwa der Speicherpauschale in Kärnten, ermöglicht kurze Amortisationszeiten. Es ist jedoch entscheidend, die Fristen der Fördercalls im April, Juni und Oktober nicht zu verpassen und alle technischen Voraussetzungen – wie die korrekte Dimensionierung von kWp und Speicher – zu erfüllen.

Lassen Sie sich von der Bürokratie nicht abschrecken. Die Vorteile der Unabhängigkeit und die langfristige Kostenersparnis überwiegen den initialen Aufwand bei weitem. Nutzen Sie die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 als Sprungbrett in eine grüne Zukunft. Mit EBZ Energie haben Sie den idealen Partner an Ihrer Seite, um dieses Vorhaben in der Steiermark und Kärnten stressfrei und erfolgreich umzusetzen. Warten Sie nicht, bis die Töpfe leer sind – starten Sie jetzt Ihr Projekt und machen Sie Ihr Dach zum Kraftwerk. Die Sonne schickt keine Rechnung, und der Staat hilft Ihnen beim Bau der Empfangsanlage.

Sie haben noch weitere Fragen oder wollen wissen, wie hoch die Förderung für Ihr Dach konkret ausfällt?

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Photovoltaik Förderung 2026 in Österreich

Wann startet der erste Call für die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026?

Der erste und wichtigste Fördercall des Jahres 2026 beginnt am 23. April. In diesem Zeitraum steht das größte Budgetvolumen zur Verfügung. Es ist ratsam, alle Unterlagen und Zählpunktnummern bereits im Vorfeld vorzubereiten, um am Stichtag direkt einreichen zu können. Die Vergabe erfolgt transparent, aber eine zeitnahe Anmeldung erhöht die Chancen auf eine Zusage. Verpasste Chancen im April können eventuell erst im Juni-Call nachgeholt werden, dann jedoch mit einem geringeren Budgettopf.

Nein, der sogenannte Nullsteuersatz ist grundsätzlich ausgelaufen. Seit dem 1. Januar 2026 (bzw. nach Ende der Übergangsfristen im März 2025) gilt wieder der reguläre Umsatzsteuersatz von 20 Prozent für PV-Komponenten und Montage. Um diesen Nachteil auszugleichen, wurde die klassische Investitionsförderung (EAG) wieder voll aktiviert. Die Photovoltaik Förderung in Österreich 2026 funktioniert also über einen Zuschuss nach dem Kauf, nicht mehr über eine Steuerbefreiung direkt auf der Rechnung des Händlers oder Installateurs.

Die Förderung für Stromspeicher ist im Jahr 2026 sehr attraktiv gestaltet, um den Eigenverbrauch zu stärken. Sie erhalten 150 Euro pro Kilowattstunde (kWh) nutzbarer Speicherkapazität. Voraussetzung ist meist, dass der Speicher gemeinsam mit einer neuen PV-Anlage errichtet oder eine bestehende Anlage signifikant erweitert wird. Zudem muss das Verhältnis von Speicherkapazität zu PV-Leistung stimmen (mind. 0,5 kWh pro kWp). In Bundesländern wie Kärnten gibt es zusätzlich pauschale Landesförderungen, die Speicher voraussetzen.

Ja, eine Kombination ist in vielen Fällen möglich und auch gewollt, um Investitionsanreize zu schaffen. Allerdings gibt es Ausnahmen und Obergrenzen, die eine Überförderung verhindern sollen. In der Steiermark können beispielsweise Wohnbauförderungen relevant sein. Wichtig ist, bei der Information zu beachten, dass manche Landesförderungen (wie in Kärnten ab 2026) eigene Systeme bilden, die Bundesmittel teils ersetzen oder ergänzen. Wir bei EBZ Energie prüfen für Ihr Projekt individuell die maximal mögliche Förderkombination.

Der „Made in Europe“-Bonus ist ein Zusatzanreiz innerhalb der Photovoltaik Förderung in Österreich 2026. Er belohnt Anlagenbetreiber, die Komponenten verbauen, deren Wertschöpfung primär in Europa stattgefunden hat. Dies betrifft Module, Wechselrichter und Speicher. Wenn Sie nachweislich europäische Produkte verwenden, erhöht sich Ihr Investitionszuschuss um einen prozentualen Bonus (bis zu 20 %). Dies soll die europäische Solarindustrie stärken und Ihnen als Kunden qualitativ hochwertige, nachhaltige Produkte schmackhaft machen, auch wenn diese in der Anschaffung teurer sind.